Die Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit in der Suchthilfe (DG-SAS) setzt sich für folgende Ziele ein:

  • Förderung und Weiterentwicklung der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe im Interesse der Verbesserung der Lebenswirklichkeit von Menschen mit Abhängigkeitsproblemen.
  • Kontinuierliche Entwicklung eines Kompetenzprofils für Soziale Arbeit in der Suchthilfe auf der Grundlage qualifizierter Ausbildungs- und Weiterbildungsinhalte.
  • Entwicklung und Verankerung qualifizierter Rahmencurricula zum Fachgebiet "Sucht/Suchthilfe" in Aus- und Weiterbildungseinrichtungen der Sozialen Arbeit.
  • Erhöhung der Transparenz der spezifischen Qualität Sozialer Arbeit in der Suchthilfe.
  • Förderung des Transfers zwischen Forschung, Lehre und Praxis der Suchtarbeit.
  • Förderung innovativer Suchthifekonzepte und -projekte.
  • Vertretung der fachspezifischen Interessen der Mitglieder im Dialog mit Politik, Administration, Leistungsträgern, Berufs- und Fachverbänden.
  • Beteiligung der Mitglieder bei der Erreichung dieser Ziele z. B. über die Unterstützung bei der Veröffentlichung von Konzepten oder Stellungnahmen

 

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Latest News

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog.

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Es gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen. Erstens: wir haben nicht offensiv gespielt. Es gibt keine deutsche Mannschaft spielt offensiv und die Name offensiv wie Bayern.

Letzte Spiel hatten wir in Platz drei Spitzen: Elber, Jancka und dann Zickler. Wir müssen nicht vergessen Zickler. Zickler ist eine Spitzen mehr, Mehmet eh mehr Basler. Ist klar diese Wörter, ist möglich verstehen, was ich hab gesagt? Danke. Offensiv, offensiv ist wie machen wir in Platz.

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Es gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen. Erstens: wir haben nicht offensiv gespielt. Es gibt keine deutsche Mannschaft spielt offensiv und die Name offensiv wie Bayern.

Letzte Spiel hatten wir in Platz drei Spitzen: Elber, Jancka und dann Zickler. Wir müssen nicht vergessen Zickler. Zickler ist eine Spitzen mehr, Mehmet eh mehr Basler. Ist klar diese Wörter, ist möglich verstehen, was ich hab gesagt? Danke. Offensiv, offensiv ist wie machen wir in Platz.

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What our Customers say

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- Robert Hartmann

Meet our people

Patrick Plötzke

1. Vorsitzender

M.A. Soziale Arbeit, B.A. Sozialarbeiter / Sozialpädagoge, Suchttherapeut (KatHo NRW), Fachbereichsleitung Drogenhilfe für Ambulant betreutes Wohnen, niedrigschwellige Suchthilfe, Arbeitsgelegenheit nach §16 SGB II, Drogenberatungsstelle, MOVE-Trainer, freiberuflicher Dozent
Sozialdienst katholischer Frauen und Männer Düsseldorf e.V.

Hilfezentrum Flur45
Flurstrasse 45
40235 Düsseldorf
E-Mail: ploetzke.patrick@skfm-duesseldorf.de

Rita Hansjürgens

Stellv. Vorsitzende

Prof. Dr. , M. A., Dipl. Sozialarbeiterin, Professorin für Soziale Arbeit an der Alice-Salomon-Hochschule, Berlin. Vernetzung: Mitarbeit in den Sektionen „Theorie“ und „Klinische Sozialarbeit“ der DGSA, Mitglied im DBSH, Mitglied der bundesweiten „Ständigen Konferenz gesundheitsbezogener Sozialen Arbeit“, Kontakt zu verschiedenen Hochschulen im Kontext Master-Studium und Promotion in Sozialer Arbeit sowie Weiterentwicklung eines konsolidierten Wissenskorpus (Klinischer) Sozialer Arbeit.


Alice-Salomon-Hochschule

Alice-Salomon-Platz 5,
12627 Berlin

E-Mail: hansjuergens@ash-berlin.eu

Lena Lorenz

Beisitzerin

Bildungswissenschafterin B.A., M.Ed.; Entwicklungspädagogin M.Sc., Mitglied bei akzept e.V. und der DG Sucht, Dozentin an der DHBW Stuttgart und für den LWL, Bereichsleitung beim
Diakonischen Werk Rosenheim

Fachambulanz für Suchterkrankungen

Kufsteiner Str. 55
83022 Rosenheim

E-Mail: lena.lorenz@sd-obb.de

Lioba Krüger

Stellv. Vorsitzende

Dipl. Sozialarbeiterin (FH), Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Master of Science (in addiction, prevention and
treatment), Suchttherapeutin (KatHo NRW)
und FreD-Trainerin

AWO Münsterland-Recklinghausen

Sucht- und Drogenberatungsstelle im Kreis Coesfeld

Bahnhofstr. 24

48249 Dülmen

E-Mail: l.krueger@awo-msl-re.de

Marie Lehner

Schriftführerin

Sozialpädagogin (M.Sc.), Suchttherapeutin KatHO NRW

Caritas Suchtambulanz Ingolstadt

Jesuitenstraße 1

85049 Ingolstadt

E-Mail: marie.lehner.dgsas@gmx.de

Marie Lehner

Schriftführerin

Sozialpädagogin (M.Sc.), Suchttherapeutin KatHO NRW

Caritas Suchtambulanz Ingolstadt

Jesuitenstraße 1

85049 Ingolstadt

E-Mail: marie.lehner.dgsas@gmx.de

Mandala Claveé

Kassenwartin

Dipl. Sozialarbeiterin, Suchttherapeutin tiefenpsycholgisch fundiert
Einrichtungsleitung der Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation beim Caritasverband für den Landkreis Emsland
Vernetzung: CaSU Freiburg, NLS Hannover

Caritasverband für den Landkreis Emsland

Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation

Kuhstraße 42

49716 Meppen

E-Mail: mclavee@caritas-os.de

Rebekka Streck

Beisitzerin

Prof. Dr., Dipl. Sozialarbeiterin, Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Professorin für Sozialpädagogik an der Evangelischen Hochschule Berlin. Vernetzung: Mitarbeit in der Fachgruppe „Adressat:innen, Nutzer:innen und (Nicht)Nutzung Sozialer Arbeit“ der DGSA, Mitglied im DBSH, Mitbegründerung Netzwerk lebensweltliche Drogenforschung. Forschungsschwerpunkte: Niedrigschwellige Drogenarbeit, lebensweltliches Suchtverständnis, Selbsthilfe im Kontext Alkohol- und Drogenkonsum, Nutzer:innenperspektive auf Soziale Arbeit und ethnografische Forschung.

Evangelische Hochschule Berlin

Teltower Damm 118-122
14167 Berlin

E-Mail: rebekka.streck@eh-berlin.de

Melanie Wolff

Beisitzerin

Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Master of Science (in addiction, prevention and treatment), Suchttherapeutin (KatHo NRW), Fachkraft für PSB, STEPPS - & Trampolin-Trainerin

Suchtkooperation NRW

Geschäftsstelle

c/o Landschaftsverband Rheinland

Dezernat 8

50663 Köln 

E-Mail: m.wolff@suchtkooperation.nrw

Claudia Heinemann

Leitung der Geschäftsstelle

Sozialdienst katholischer Frauen und Männer Düsseldorf e.V.

Hilfezentrum Flur45

Flurstrasse 45

40235 Düsseldorf

E-Mail: heinemann.claudia@skfm-duesseldorf.de

Tel.: 0211 1752 088-30